Die Kunststeinfassade aus dem beginnenden 20. Jahrhundert war stark durch die industriebelasteten Klimaeinwirkungen während der DDR-Zeit geschädigt. Nach einer gründlichen bauchemischen Analyse und der Erarbeitung eines Sanierungskonzeptes wurde sie vollständig über den Zeitraum von 2 Jahren saniert. Der Eingangsbereich, die Glockenkammer sowie der Glockenstuhl wurden ebenfalls erneuert.